Donnerstag, 1. September 2011

Du schreibst wie Shakespeare - oder versuchst es zumindest

Bei Milas neuem Blog "100 Bücher" habe ich ein nettes Gimmick entdeckt: Die Frankfurter Allgmeine Zeitung FAZ hat ein kleines Textanalyseprogramm auf ihrer Website eingebunden, das es erlaubt, anhand eines Beispieltextes zu erfahren, wie der eigene Schrifttyp dem von bekannten Autoren und Schriftstellern ähnelt.

Bei meinem Selbstversuch kam heraus:




Wenngleich man wenig auf solche Programme geben sollte, ist es doch eine ganz nette Spielerei und lohnt der kurzweiligen Beschäftigung.

5 Kommentare:

  1. Ah, hatte ich vor einige Tagen durch ein Forum mal entdeckt. Ich schreibe im Übrigen wie Peter Handke. Ich kenne den Autor, aber das was er schreibt und wie er schreibt, gefällt mir nicht. Und ich könnte schwören, dass ich so NICHT schreibe. :-D Aber nette, lustige Idee!

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  2. Ich hab's irgendwann im Juni entdeckt und natürlich gleich ausprobiert. Joseph von Eichendorff ist dabei herausgekommen. Ist das jetzt gut oder schlecht? Ich hatte noch nie was von dem gehört^^

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  3. Ich habe zwei Rezis analysieren lassen *lach* einmal schreibe ich wie Charlotte Roche (lag an der Rezi *grins* das Wort Sex kam drin vor :-P ) und einmal wie Goethe^^

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  4. Ich glaub ich hab dich echt gesehen DX
    Man, hätte man das mal gewusst T_T

    Wie kommts dass du an der Xbox warst?
    Eigentlich haben sich doch alle um einen Platz an der Konsole gekloppt xD

    LG Mika

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  5. @1000 Worte/Mikage/Sabrina: Das illustriert wirklich gut, was man von diesen kleinen Gimmicks halten sollte. Nette Spielerei, wie erwähnt. Nur ernst nehmen sollte man sie nicht. ^^

    @Mika (Anm.: Sie bezieht sich auf meinen Kommentar hier: http://coffee-n-stories.blogspot.com/2011/08/gdc-gc.html ): Nächstes Jahr bin ich auch wieder bei der GC, zumindest hab ich es mir vorgenommen. ^^ ... Und an der Xbox bin ich ganz zufällig gelandet. Eigentlich wollte ich gar nicht spielen, aber nach der Trailershow war doch noch ein Platz frei, also hab ich mich einfach hingestellt. So spielt das Glück manchmal, hi hi.

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